Sie haben eine 450-Euro-Kraft gefunden, die Sie als Minijobber einstellen wollen? Dann müssen Sie die geringfügige Beschäftigung zur Sozialversicherung anmelden. Viele Selbstständige und Gewerbetreibende überlassen die Anmeldung und Lohnabrechnung Ihrem Steuerberater oder einem Lohnbüro.
orgaMAX Redaktionsteam
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Geringfügige Beschäftigung: So melden Sie Mini-Jobber an
Nicht erst seit Beginn der Corona-Krise arbeiten viele Selbstständige und Gewerbetreibende in der Privatwohnung oder im Eigenheim. Manche dauerhaft – andere vorwiegend abends oder am Wochenende.
Die sogenannte Mahnpauschale geht zurück auf Artikel 6 der EU-Zahlungsverzugsrichtlinie. Alle EU-Mitgliedsländer müssen demnach dafür sorgen, dass Gläubiger bei Geschäften mit Unternehmen und öffentlichen Stellen bei Zahlungsverzug „Anspruch auf Zahlung eines Pauschalbetrags von mindestens 40 EUR“ haben. In Deutschland hat die Vorschrift Eingang in § 288 BGB gefunden.
Aufträge von Unternehmern und Selbstständigen gehen oft mit erheblichen Vorleistungen und finanziellem Zusatzaufwand einher. Denken Sie nur an ...
Wenn Sie eine selbstständige Tätigkeit ausüben oder einen Gewerbebetrieb eröffnen wollen, müssen Sie Ihr Vorhaben anmelden:
Spendable Arbeitgeber: Bewirtungen, Belohnungen, Aufmerksamkeiten, Feiern und Geschenke für Mitarbeiter
Ein großzügiger Arbeitgeber ist für die Mitarbeiter eine feine Sache. Weniger schön ist es, wenn im Gegenzug das Finanzamt Lohnsteuer auf den Wert des Geschenks oder der Einladung fordert.
Neu: Sofortabschreibung von Hard- und Software!
Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich: Mit dem BMF-Schreiben vom 26. Februar 2021 hat ein echtes Novum Einzug ins deutsche Steuerrecht gehalten: die einjährige betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Rückwirkend ab Januar 2021 gilt: Die Anschaffungs- und Herstellkosten von ...
Die Ermittlung eines auskömmlichen Stundenhonorars ist für Selbstständige unverzichtbar. Das gilt selbst dann, wenn der Markt branchentypische Preisobergrenzen vorgibt. Wer seinen persönlichen Stundensatz genau kalkuliert, kann in Vertragsverhandlungen selbstbewusster auftreten und lässt sich erfahrungsgemäß nicht so leicht über den Tisch ziehen.
Die Datenschutz-Grundverordnung ist seit nunmehr drei Jahren in Kraft. Trotzdem tun sich immer noch viele Betriebe mit der Umsetzung der DSGVO schwer. Das gilt vor allem für Freiberufler und Kleinunternehmen.
Wenn Selbstständige zum Geschäftsessen einladen, dann müssen sie dafür nicht privat bezahlen: 70 Prozent des Netto-Betrags einer „angemessenen Bewirtung“ zählen als Betriebskosten und vermindern so die Steuerlast des Unternehmens.