Zeit ist Geld. Ein vielzitiertes Sprichwort, in dem jedoch eine Menge Wahrheit steckt. Deshalb sollte die Arbeitszeit möglichst effizient genutzt und produktiv gefüllt werden. Die Realität sieht in vielen Unternehmen jedoch anders aus. Statt konzentriert an Projekten zu arbeiten, sind viele Mitarbeiter hauptsächlich damit beschäftigt, die nötigen Daten und Informationen zusammenzusuchen.
Das ist nicht nur frustrierend für die Mitarbeiter, sondern auch schlecht fürs Geschäft. Nicht nur, dass die Suche nach Unterlagen unnötige Zeit – und somit auch Geld – kostet. Wussten Sie etwa, dass Angestellte hierzulande durchschnittlich zwei Stunden pro Tag damit verbringen, Daten zu suchen und Informationen zu beschaffen? Diese eindrucksvolle Zahl brachte eine Umfrage unter rund 1.500 IT-Entscheidungsträgern weltweit – davon etwa 100 aus Deutschland – des Daten-Management-Anbieters Veritas zutage. Das bedeutet im Klartext: Verschollene Informationen und Daten aufspüren zu müssen, sorgt dafür, dass die Effizienz der Angestellten um rund 18 % sinkt.
Doch damit nicht genug. Werden wichtige Informationen und Firmen- oder Kundendaten von verschiedenen Mitarbeitern mitunter uneinheitlich auf Festplatten, Laufwerken oder Servern abgespeichert – bzw. sogar noch ausgedruckt und abgeheftet – führt das ganz schnell zu Chaos. Neben einer schlechten Auffindbarkeit können Daten so auch ganz schnell verloren gehen oder gar unabsichtlich gelöscht werden. Die Folgen eines solchen Fauxpas sind mitunter immens. Umso wichtiger ist eine einheitliche, strukturierte und nachvollziehbare Datenablage für alle Beteiligten.
Eine einheitliche Datenablage spart dabei nicht nur Zeit, sondern verbessert auch die interne Zusammenarbeit der Mitarbeiter. Schließlich greifen alle auf eine einheitliche, aktuell gehaltene Datenbasis zurück. Es entsteht kein Hoheitswissen einzelner Mitarbeiter – was z. B. spätestens im Falle eines (krankheitsbedingten) Ausfalls zu Problemen führen würde – und sorgt für einen deutlich schnelleren Informationsfluss. Das wiederum führt auch zu einer verbesserten Kundenkommunikation, bei der Antworten auf Rückfragen schnell und präzise gegeben werden können.
Doch wie können Sie nun eine einheitliche Datenbasis und -ablage für alle Mitarbeiter schaffen, ohne im Vorfeld eine komplizierte Dokumentenstruktur anlegen und gegebenenfalls auch noch ausführliche Anleitungen schreiben zu müssen? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Mit einer intelligenten Bürosoftware!
Die Vorteile liegen auf der Hand:
orgaMAX-Praxistipp: Mit der Bürosoftware orgaMAX geben wir Ihnen ein effektives Tool für Ihren Büroalltag an die Hand. Durch die intelligente Stammdatenverwaltung erübrigt sich die Suche nach wichtigen Kunden-, Interessenten- und Lieferantendaten von selbst. Einmal angelegt, sind die Daten ständig verfügbar, schnell aufrufbar und einfach auf Stand zu halten. Alle wichtigen Vorgänge (z. B. Angebote, Rechnungen etc.) werden automatisch dem betreffenden Kunden zugeordnet. Bisher manuell verrichtete Arbeiten – wie das Erstellen von Reportings oder das Mahnwesen – nimmt Ihnen die Bürosoftware ab, sodass Sie und Ihre Mitarbeiter deutlich mehr Zeit für das Voranbringen Ihres Unternehmens haben.
Verschwenden Sie nicht länger Ihre Zeit (und die Ihrer Mitarbeiter) damit, unnötigerweise nach Daten zu suchen, die Sie auch mittels Mausklick einfach aufrufen können. Mit einer smarten Bürosoftware wird die Büroarbeit deutlich schneller, effizienter und somit auch auf lange Sicht kostengünstiger. Das schont Ihren Geldbeutel, die Nerven Ihrer Mitarbeiter und gibt Ihnen mehr Ressourcen für die Kernthemen Ihres Unternehmens.