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orgaMAX Redaktionsteam

Letzte Beiträge

6. Nov. 2025

Geringfügige Beschäftigung: Minijobber einstellen ohne Probleme

Ein Mann mit brauner Schürze steht in einem Café und prüft ein frisch poliertes Glas gegen das Licht. Hinter ihm sind weiße Fliesen, Küchenutensilien und Regale mit Vorratsgläsern zu sehen – typisch für einen kleinen Gastronomiebetrieb mit Minijobbern.Dem Minijobber ermöglicht die geringfügige Beschäftigung ein Nebeneinkommen ohne Abzüge. Als Arbeitgeber zahlen Sie dagegen in jedem Fall Sozialversicherungsbeiträge. Auch sonst gibt es bei Minijobs einiges zu beachten. Mit diesen Tipps vermeiden Sie Probleme beim Einstellen von Minijobbern.

30. Okt. 2025

Unbedenklichkeitsbescheinigung: Wozu? Und wie bekommt man sie?

Eine Person hält einen weißen Briefumschlag in den Händen, bereit, ihn zu öffnen. Das Bild symbolisiert den Erhalt einer offiziellen Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Finanzamt, der Krankenkasse oder der Berufsgenossenschaft als Nachweis der Zuverlässigkeit.Sie sollen für eine Ausschreibung oder einen Auftrag eine Unbedenklichkeitsbescheinigung zu Ihrem Unternehmen vorlegen? Dann fragen Sie sich vielleicht, wozu man sie braucht und wer sie bekommt. Solche Unbedenklichkeitsbescheinigungen gibt es vom Finanzamt, von der Krankenkasse und der Berufsgenossenschaft. Sie weisen die Zuverlässigkeit des Unternehmens nach.

23. Okt. 2025

Geringwertige Wirtschaftsgüter: So funktioniert die Sofortabschreibung

Moderner schwarzer Bürostuhl steht vor einer hellgrauen Wand auf einem hellen Holzboden. Das minimalistische Bild symbolisiert betriebliche Anschaffungen und dient als visuelles Beispiel für geringwertige Wirtschaftsgüter.Wenn Sie für Ihr Unternehmen „geringwertige Wirtschaftsgüter“ bis 800 Euro netto anschaffen, können Sie die Kosten komplett im gleichen Jahr steuerlich ansetzen. Das Abschreiben über mehrere Jahre ist also nicht notwendig. Dafür gelten allerdings einige Voraussetzungen. Erfahren Sie, wie Sie mögliche GWG-Fallen erfolgreich vermeiden.

16. Okt. 2025

Berufsgenossenschaft für Selbstständige: Für wen Pflicht, für wen freiwillig?

Ein Bauarbeiter sitzt nach einem Arbeitsunfall verletzt auf dem Boden, während ein Kollege ihm hilft. Im Vordergrund liegt ein gelber Schutzhelm – Symbol für Arbeitssicherheit und die Bedeutung der Unfallversicherung durch die Berufsgenossenschaft.
Für einige Selbstständige gilt Versicherungspflicht in der für sie zuständigen Berufsgenossenschaft. Die anderen können sich dort freiwillig versichern. Das kann als Teil der persönlichen Absicherung interessant sein, denn die gesetzliche Unfallversicherung bietet gute Leistungen ohne verpflichtende Gesundheitsprüfung.

9. Okt. 2025

Als familienfreundlicher Arbeitgeber punkten

Ein Vater arbeitet im Homeoffice am Laptop, während sein kleines Kind neben ihm am Küchentisch ein Tablet benutzt. Das Bild zeigt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und verdeutlicht, wie wichtig familienfreundliche Arbeitsmodelle für Eltern sind.Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Kindern wissen, dass sie nicht überall auf Flexibilität und Verständnis rechnen können. Mit familienfreundlichen Maßnahmen können auch kleinere Arbeitgeber sehr effektiv punkten.

2. Okt. 2025

10-Arbeitnehmer-Grenze: Ab wann gilt das Kündigungsschutzgesetz genau?

Person blättert durch Unterlagen am Schreibtisch. Symbolbild für die Prüfung von Dokumenten und rechtlichen Vorgaben im Zusammenhang mit dem Kündigungsschutzgesetz und der 10-Arbeitnehmer-Grenze.Sobald ein Betrieb „in der Regel“ zehn oder mehr Arbeitnehmer beschäftigt, greift der Kündigungsschutz. Das Kündigungsschutzgesetz schränkt die Trennung von Mitarbeitenden auf bestimmte Kündigungsgründe ein. Lesen Sie, wie der Schwellenwert konkret berechnet wird und welche Folgen seine Überschreitung hat.

25. Sep. 2025

Betriebliches E-Lastenrad: 3.500 Euro Zuschuss vom Staat

Straßenszene mit mehreren Fahrrädern, im Vordergrund ein betriebliches E-Lastenrad mit großer Transportbox – ideal für Unternehmen und Selbstständige, die Waren oder Einkäufe klimafreundlich und kostengünstig transportieren möchten.Falls Sie regelmäßig in der näheren Umgebung Kunden beliefern, Unternehmenseinkäufe erledigen oder zu Märkten fahren, kann ein Akku-Lastenesel auf zwei Rädern die sinnvolle Alternative zum Kfz sein. Schließlich schont er nicht nur Klima und Umwelt, sondern auch das Firmenkonto. Und das umso mehr, als der Staat einen Teil der Kosten übernimmt. Denn Unternehmen, die ein E-Lastenrad anschaffen, können über ein Förderprogramm des Bundes bis zu 3.500 Euro als Zuschuss erhalten.

18. Sep. 2025

Selbstständiges Ehepaar – als Kleinunternehmer getrennt

Ehepaar im Gespräch auf der Straße – beide sind selbstständig tätig und nutzen jeweils die Kleinunternehmerregelung. Das Finanzgericht Münster bestätigte: Auch Ehepartner dürfen die Umsatzsteuerfreiheit getrennt in Anspruch nehmen, selbst wenn sie ähnliche Leistungen für dieselben Kunden erbringen.Dürfen beide Ehepartner Kleinunternehmer sein, wenn sie ähnliche Dienstleistungen für dieselben Kunden ausführen? Das Finanzgericht Münster meinte: ja. In bestimmten Fällen dürfen Selbstständige die Umsatzsteuerfreiheit als Kleinunternehmer doppelt nutzen, selbst wenn sie eng kooperieren.

11. Sep. 2025

Sicherheitshalber volle Umsatzsteuer? Vorsicht, Falle!

Frau mit fragendem Blick und hochgezogenen Schultern symbolisiert Unsicherheit beim richtigen Umsatzsteuersatz. Im Blogbeitrag geht es um typische Fehler bei 7 % oder 19 % Umsatzsteuer und warum ‚sicherheitshalber‘ immer 19 % falsch sein kann.7 oder 19 Prozent, ermäßigte oder reguläre Umsatzsteuer? Das ist oft nicht klar. Tipps wie „Im Zweifel einfach die vollen 19 Prozent Umsatzsteuer ansetzen“ sollen Selbstständige lieber nicht beherzigen.

4. Sep. 2025

Midijob: mehr als ein Minijob, aber ohne volle Sozialversicherungsbeiträge

Ein Café-Mitarbeiter mit Tattoos und Mütze serviert Muffins und Kuchen. Das Bild symbolisiert typische Beschäftigungen in Gastronomie und Service und eignet sich zur Veranschaulichung von Themen wie Midijob vs. Minijob.
Midijob nennt man eine Beschäftigung im Übergangsbereich. Dabei liegt der Monatslohn höher als ein Minijob-Gehalt von derzeit 556 Euro, aber unter der Grenze von 2.000 Euro. Für Midijobs fallen die Arbeitnehmerbeiträge zur Sozialversicherung geringer aus.

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