Mit einer Auftragsbestätigung nehmen Dienstleister oder Lieferanten den vom Kunden erteilten Auftrag ausdrücklich an. Sie sagen also zu, die Ware wie vereinbart zu liefern oder die Dienstleistung auszuführen. In manchen Konstellationen kommt der Vertrag zwischen beiden Seiten erst durch das Schreiben der Auftragsbestätigung zustande. In anderen Fällen können Dienstleister oder Lieferanten damit zusätzlich für Klarheit sorgen.
orgaMAX Redaktionsteam
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Auftragsbestätigung schreiben: Wann ist das sinnvoll?
An Mieteinkünften möchte der Staat genauso mitverdienen wie an anderen Einnahmen seiner Bürger. Vermieter müssen sich also mit Steuern und Buchhaltung beschäftigen. Immerhin: Auch wenn es im Einzelfall kompliziert werden kann, sind die Steueraspekte für viele Vermieter durchaus zu bewältigen.
Denken Sie bei „Künstlersozialversicherung“ und „Künstlersozialkasse“ an eine Art Nothilfe für brotloses Kunstschaffen? Tatsächlich stehen diese Begriffe für einen echten Vorteil, den freiberufliche Selbstständige mit kreativem Beruf genießen. Selbstständige Designer, Texterinnen, Fotografen, Journalisten oder Musikerinnen werden über die Künstlersozialkasse, kurz KSK, günstig sozialversichert. Dort versicherte Selbstständige zahlen nur die Hälfte der Beiträge selbst.
Wer als Influencer oder mit Social-Media-Inhalten Geld verdient, hat damit schnell „Einkünfte aus selbstständiger Arbeit“. Dann muss man sich um Dinge wie Gründungsformalitäten, Steuern und Sozialversicherung kümmern. Das gilt selbst dann, wenn es nur um ein Nebeneinkommen geht. Zum Glück sind die Formalitäten meist überschaubar.
Durchlaufende Gelder, Weiterberechnung und Steuern
Wenn Selbstständige für ihre Kunden etwas bezahlen oder für diese Geld einnehmen, ist eine saubere Buchung wichtig. Dabei sollten durchlaufende Gelder von einer Weiterberechnung genau getrennt werden. Dieser Unterschied entscheidet, ob Einkommensteuer und Umsatzsteuer anfallen.
Noch bis Ende März haben Arbeitgeber Zeit, sich um die Schwerbehindertenabgabe und Schwerbehindertenanzeige zu kümmern. Für Betriebe, die keine Schwerbehinderten beschäftigen, ist die Ausgleichsabgabe empfindlich gestiegen.
Unternehmen und Selbstständige übersehen oft eine versteckte Kostenfalle: die Künstlersozialabgabe. Wer kreative Freelancer beauftragt, könnte abgabepflichtig sein – oft ohne es zu wissen. Doch Unwissenheit schützt nicht vor Nachzahlungen und Säumniszuschlägen. 2025 wurde die Bagatellgrenze auf 700 Euro angehoben, aber nicht alle profitieren davon. Wer muss zahlen? Welche Ausnahmen gibt es? Und wie lässt sich Ärger vermeiden? Erfahren Sie hier alles Wichtige auf einen Blick.
Der Staat ist ein unangenehmer Gläubiger – verpasste Steuer- und Sozialversicherungstermine können für Selbstständige und Unternehmen teuer werden. Damit Sie den Überblick behalten und Ihre Liquidität sichern, haben wir eine praktische Terminübersicht für Sie zusammengestellt. Jetzt kostenfrei herunterladen und alle Fristen im Blick behalten!
2025 wird Barrierefreiheit zur gesetzlichen Pflicht. Produkte, Geräte, Dienstleistungen und E-Commerce-Angebote sollen auch für Menschen mit Einschränkungen nutzbar sein. Das Gesetz sieht zwar Ausnahmen vor. Doch für viele Händler, Hersteller, Dienstleister, App-Anbieter und Website-Betreiber läuft der Countdown.
Arbeitgeber müssen Bescheinigungen und Erklärungen ihrer Arbeitnehmer aufbewahren, wenn sie für die Sozialversicherung relevant sind. Grundsätzlich müssen solche Dokumente digitalisiert werden. Die Aufbewahrung als Papier ist nur mit einer Befreiung durch die Deutsche Rentenversicherung zulässig – und diese Befreiungen enden spätestens 2026. Ein Drama ist das nicht: Personalverwaltungs-Software mit digitaler Personalakte ist ohnehin die bessere Lösung.