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orgaMAX Redaktionsteam

Letzte Beiträge

5. Apr. 2023

Für 2022: Vorsteuerabzug nach Durchschnittssätzen ein letztes Mal möglich

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Bis einschließlich 2022 konnten Selbstständige diverser Berufe sowie Unternehmen verschiedener Branchen sich das Sichten von Belegen und Rechnungen für die Umsatzsteuer sparen: sie konnten bei der Umsatzsteuererklärung oder der Umsatzsteuer-Voranmeldung branchentypische Durchschnittssätze zur Vorsteuer-Erstattung nutzen. Damit ist es seit Jahresbeginn 2023 vorbei.

29. Mär. 2023

Lohnfortzahlung aus Arbeitgeber-Sicht: Das Wichtigste zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall

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Arbeitnehmer erhalten auch dann Lohn, wenn sie krank sind und nicht arbeiten können, und zwar für bis zu sechs Wochen. Die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ist gesetzlich vorgeschrieben. Allerdings gibt es diverse Sonderfälle und Ausnahmen, die besonders aus Arbeitgeber-Sicht relevant sind. Deshalb ist es wichtig, die gesetzlichen Regelungen genau zu kennen und sich über die wichtigste Vorgehensweise bei der Entgeltfortzahlung zu informieren.

22. Mär. 2023

Was bedeutet das Lieferkettengesetz für Dienstleister und Lieferanten?

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Seit Jahresbeginn 2023 gilt das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz. Direkt betroffen sind zwar nur Unternehmen mit mindestens 3.000 und demnächst 1.000 Mitarbeitern. In Form einer vorgeschriebenen Lieferantenprüfung wirken sich die Vorschriften für „saubere“ Lieferketten jedoch auch auf kleinere Unternehmen aus.

15. Mär. 2023

Arbeitsstättenverordnung: Entspricht Ihr Büroarbeitsplatz den Vorschriften?

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Die Arbeitsstättenverordnung und die technischen Regeln für Arbeitsstätten machen genaue Vorgaben zur baulichen und räumlichen Gestaltung von Büroarbeitsplätzen. Für Arbeitgeber ist die ArbStättV verbindlich. Selbstständige können sich daran orientieren.

9. Mär. 2023

Kunde ist zahlungswillig, aber das Geld fehlt? Stundung oder Ratenzahlung vereinbaren

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Ihr Kunde kann die fällige Rechnung nicht bezahlen? Nicht immer ist dann ein gerichtliches Mahnverfahren der klügste Schritt. Wenn die Voraussetzungen vorliegen, können Sie alternativ die Möglichkeit zur Ratenzahlung einräumen. Wichtig ist eine hieb- und stichfeste Vereinbarung.

2. Mär. 2023

Bundesarbeitsgerichts-Urteil zu Equal Pay: Was Arbeitgeber wissen sollten

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Dass ein Mann härter verhandelt als seine Kollegin, rechtfertigt laut Bundesarbeitsgerichts-Urteil keinen Gehaltsunterschied. Diese vielbeachtete Entscheidung bedeutet nicht, dass unterschiedliche Bezahlung nicht mehr zulässig wäre. Entgeltunterschiede setzen aber sachliche Gründe voraus, wie eine höhere Qualifikation, mehr Verantwortung oder längere Betriebszugehörigkeit.

22. Feb. 2023

eGbR und Gesellschaftsregister: Ist Ihre GbR fit für 2024?

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Ab 2024 wird die Gesellschaft bürgerlichen Rechts endgültig zur vollwertigen Unternehmensform: Die GbR erhält auf Wunsch einen eigenen Registereintrag, ihre Rolle als rechtsfähige Trägerin des Gesellschaftsvermögens wird gesetzlich verankert. Für existierende oder geplante Personengesellschaften in dieser Rechtsform bringt das Handlungsbedarf mit sich.

15. Feb. 2023

Selbstständig und verheiratet? Bei Scheidung kann der Zugewinnausgleich zum Problem werden

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Ohne Ehevertrag gilt auch für verheiratete Selbstständige der „gesetzliche Güterstand“: Im Fall einer Scheidung müssen sie die Hälfte vom Wertzuwachs des Unternehmens seit der Hochzeit an den Partner übertragen – in bar. Ein Ehevertrag oder eine Scheidungsfolgenvereinbarung können das verhindern.

8. Feb. 2023

Geschäftsfahrrad für Selbstständige: Mit dem Fahrrad oder E-Bike Steuern sparen

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Selbstständige können ein Fahrrad oder E-Bike als Teil ihres Betriebsvermögen führen, auch wenn sie vorwiegend privat damit unterwegs sind. Damit sind sämtliche Ausgaben für das Geschäftsrad vom Kaufpreis oder den Leasing-Raten bis zu Reparaturkosten Betriebsausgaben, die den Gewinn und damit die Steuern sparen. Bei der Berücksichtigung der Privatnutzung des Firmenfahrrads ist der Fiskus ungewohnt großzügig. Allerdings fällt Umsatzsteuer an.

 

2. Feb. 2023

Sachentnahme: Der Eigenverbrauch von Produkten und Waren ist steuerpflichtig

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Wenn Selbstständige Waren oder Erzeugnisse aus dem Angebot ihres Unternehmens selbst nutzen oder konsumieren, ist dieser Eigenverbrauch steuerpflichtig. Er muss korrekt gebucht und bei der Einkommensteuer und Umsatzsteuer berücksichtigt werden. Bei Lebensmitteln und Getränken gelten Pauschalbeträge, so dass nicht jede selbst verzehrte Käsescheibe einzeln aufgezeichnet werden muss.

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+49 (0) 52 31 - 70 90 - 0

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