Können Sie auf Anhieb sagen, wann Sie das letzte Mal eine Bank von innen gesehen haben? Nein? Das ist keine Überraschung, schließlich sind die Zeiten, in denen man jede Überweisung manuell ausfüllen und für seinen Zahlungsverkehr zwangsläufig in die Filiale musste, längst vorbei. Und das nicht nur im privaten Bereich – hier nutzen rund 76 % der deutschen Bundesbürger einer aktuellen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom zufolge bereits Online-Banking.
Gehört Ihr Unternehmen zu denen, die für verschiedene Tätigkeiten unterschiedliche Software, Tools oder Programme einsetzen? Nutzen Ihre Mitarbeiter beispielsweise ein Textverarbeitungsprogramm, um Ihre Rechnungen zu erstellen, ein weiteres Tool, um die abteilungsinternen Prozesse zu koordinieren, eine Lagerverwaltungssoftware und ein Onlineprogramm Ihrer Hausbank für die Verwaltung der ein- und ausgehenden Zahlungen?
Neukundenakquise: In drei Schritten zu neuen Kunden
Ihr Geschäft läuft gut und sie verfügen über einen soliden und loyalen Kundenstamm? Den Löwenanteil Ihres Umsatzes machen Sie ganz bequem mit wenigen großen Kunden? Eine luxuriöse Situation, die sich sicher viele Unternehmer wünschen. Doch die Sicherheit ist trügerisch. Was ist, wenn einer Ihrer Großkunden in eine finanzielle Schieflage gerät oder mit seinem Unternehmen zur Konkurrenz wechselt?
Betriebsblindheit: So entfliehen Sie der Routine
In vielen Unternehmen gilt der Leitsatz „Never change a running system“. Die Logik dahinter ist klar: Warum sollte man ein System oder bestimmte Vorgänge ändern, wenn sie sich doch bereits bewährt haben und in schöner Regelmäßigkeit zum Ziel führen? Doch zumeist ist es eben genau diese Denkweise, die zu einem der größten Probleme eines jeden Unternehmens führt: der Betriebsblindheit.
Wichtige Datenschutz-Anforderungen an Bürosoftware
Daten sind im Laufe der letzten Jahre mehr denn je zu einem kostbaren Gut geworden und Unternehmen, die sich auf den Handel mit Daten spezialisiert haben, erobern die Märkte. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich viele Menschen mittlerweile dreimal überlegen, ob Sie einem Unternehmen sensible Daten – wie die private E-Mail-Adresse oder die mobile Telefonnummer – überlassen.
Bürokratie und Verwaltungsaufwand gering halten, für nichts unnötiges Zeit verschwenden – das ist der Anspruch vieler Chefs und Mitarbeiter. Dennoch haben auch Sie sich wahrscheinlich schon öfter die Frage gestellt, wieso das, was Sie da gerade tun, so lange dauert und ob dies nicht irgendwie anders bearbeitet werden könnte.
Von der Kunst eines erfolgreichen Team-Buildings
Teamarbeit und Teamgeist gelten in vielen Bereichen als Allheilmittel. Ob bei der Arbeit oder im Sport – die Idee „Alle ziehen am gleichen Strang“ ist leicht vermittelbar und wird durch ein erfolgsorientiertes Denken noch verstärkt. Und wenn es einmal knirscht und Konflikte innerhalb einer Abteilung oder Mannschaft einen reibungslosen Ablauf wie Sand ein Getriebe stören, stehen professionelle Berater zu Seite.
Newsletter versenden: Meiden Sie diese Fallstricke
Finden Sie nicht auch, dass E-Mail-Werbung Fluch und Segen zugleich ist? Neben den vielen Annehmlichkeiten und Vorteilen bringt die Ansprache über das elektronische Postfach auch einige Nachteile und Gefahren mit sich. Dennoch ist die Beliebtheit des Newsletter-Versand bei Unternehmen nach wie vor ungebrochen.
Zeit ist Geld. Was zunächst nach einer abgedroschenen Phrase klingt, stellt sich bei näherer Betrachtung doch immer wieder als treffende Wahrheit heraus. Gerade im Unternehmensalltag. Wer bummelt oder sich aus den unterschiedlichsten Gründen zeitlich verzettelt ist seine Aufträge und Kunden schneller los, als es ihm lieb ist.
Wir kennen sie alle: Den Lehrer, dem in unserer Schulzeit nur keiner ins Wort fiel, da er am Ende des Quartals die Noten verteilte. Den Geschäftsführer, der von seinen Mitarbeitern respektiert wird, weil er sich in einer Machtstellung befindet. Wenn solche Beziehungsgepflechte in Unternehmen entstehen, sinkt die Motivation, die Arbeitsbereitschaft und das Engagement von Mitarbeitern erheblich.