Erklärtes Ziel der „Soforthilfen für Kleinstunternehmer und Soloselbständige“: Sie sollten Unternehmen über existenzbedrohende Probleme infolge der Corona-Epidemie hinweghelfen und die schlimmsten Liquiditätsprobleme lindern. Da passt es gut, dass Gläubiger die Hilfsgelder nicht einfach problemlos pfänden können. Für selbstständige, von Pfändung bedrohte Schuldner liefern mehrere Gerichtsentscheidungen der letzten Zeit positive Signale.
orgaMAX Redaktionsteam
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Gerichte blockieren Pfändung von Corona-Soforthilfe
Mit dem gezielten Einsatz von Skonto-Anreizen tun sich viele Selbstständige und Kleinunternehmer schwer:
Ungünstiger Steuerbescheid Einspruch lohnt sich!
Viele Selbstständige und Unternehmer haben die Corona-Auftragsflaute genutzt, um in ihrem Betrieb klar Schiff zu machen. So wurden während des Lockdowns auch eine Menge Steuererklärungen des Jahres 2019 ungewohnt frühzeitig abgegeben: Die offizielle Deadline ist bekanntlich erst der 31. Juli 2020. Mit Unterstützung eines Steuerberaters können Sie sich mit dem 2019er Jahresabschluss theoretisch sogar bis Ende Februar 2021 Zeit lassen.
Viele größere Unternehmen lassen neue Geschäftspartner grundsätzlich erst einmal ein NDA unterzeichnen. Das Kürzel steht für „Non Disclosure Agreement“. Der englische Fachbegriff steht für Geheimhaltungsvereinbarung oder auch Vertraulichkeitsvereinbarung. Ohne die Unterschrift unter eine solche Vereinbarung erfährt man von manchen potenziellen Kunden nicht einmal die Rahmendaten eines anstehenden Auftrags.
Für wen gilt die E-Rechnungspflicht?
Am 27. November 2020 tritt die dritte und letzte Stufe der „E-Rechnungs-Verordnung“ (ERechV) in Kraft. Die Verordnung regelt das technologie- und plattformübergreifende Ausstellen, Übertragen und Weiterverarbeiten maschinenlesbarer Rechnungen.
Die Visitenkarte Ihres Unternehmens – Mit Geschäftsbriefen einen guten Eindruck machen
Geschäftsbriefe gehören zum Alltag eines jeden Unternehmens. Schließlich ist die geschäftliche Korrespondenz auch eine Grundlage einer guten und gesunden Geschäftsbeziehung. Oft genug wird die Wirkung von Geschäftsbriefen jedoch unterschätzt, werden sie – „schnell mal eben“ – geschrieben, ohne sich groß Gedanken darüber zu machen.
Pläne im Allgemeinen und Businesspläne im Besonderen haben unter Praktikern einen schlechten Ruf: „Wer plant, irrt genauer“ und: „Das ist doch bloß Papierproduktion für die Schublade“, heißt es. Und, ja: Die Praxis gibt Skeptikern oft Recht. Mal ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal einen Blick auf den Businessplan geworfen, den Sie vor Jahr und Tag Ihrer Bank oder der Arbeitsagentur vorgelegt haben?
Eine Kooperation unter Freelancern kann viele Vorteile bieten. Viele Kunden freuen sich über Komplettpakete aus einer Hand. Eine solche Zusammenarbeit überschreitet jedoch leicht die Grenze zur „Gesellschaft bürgerlichen Rechts“, kurz GbR. Man nennt sie auch „BGB-Gesellschaft“. Denn die entscheidenden Vorschriften finden sich in den Paragrafen 705 bis 740 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB).
Praktika sind eine feine Sache: Schüler, Studierende, Arbeitslose und Wiedereinsteiger lernen passende Berufe und den Alltag der Geschäftswelt kennen.
Betriebsprüfung? So schützt eine professionelle Bürosoftware vor bösen Überraschungen!
Zugegeben: Die deutschen Steuergesetze sind extrem kompliziert. Und, ja: Über Selbstständigen und Unternehmern schwebt ständig das Damoklesschwert einer Betriebsprüfung. Trotzdem: Anlass für Angst oder gar Panik ist das nicht!