Zugegeben: Die deutschen Steuergesetze sind extrem kompliziert. Und, ja: Über Selbstständigen und Unternehmern schwebt ständig das Damoklesschwert einer Betriebsprüfung. Trotzdem: Anlass für Angst oder gar Panik ist das nicht!
orgaMAX Redaktionsteam
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Betriebsprüfung? So schützt eine professionelle Bürosoftware vor bösen Überraschungen!
Rechnungen zu schreiben gehört in der Regel zum Büroalltag jedes Unternehmens. Und obwohl jede geschriebene (und letztlich natürlich bezahlte) Rechnung etwas Positives für die Firma ist, kann ihre Erstellung mitunter zeitaufwendig und mühsam sein. Oft genug werden Rechnungen nämlich noch mit Excel oder Word geschrieben – und das bedeutet viel manuelle Arbeit.
Schnell und richtig reagieren bei IT-Notfällen
Durch Viren, Trojaner, Phishing, Hackerangriffe, Erpressungssoftware und andere Angriffe auf geschäftliche IT-Infrastruktur entstehen jedes Jahr Milliardenverluste. Wenn’s hart auf hart kommt, ist guter Rat teuer. Mangels ausgewiesener IT-Experten stehen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen kriminellen Cyber-Attacken hilflos gegenüber.
Reisekosten oder Pendlerpauschale?
Die Vorschriften über Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (und wieder zurück) finden sich in § 4 Abs. 5 Nr. 6 EStG in Verbindung mit § 9 Abs. 2 bis 4 EStG. Dort ist genau genommen die Entfernungspauschale als Teil der Arbeitnehmer-Werbungskosten geregelt. Die Vorschriften gelten aber sinngemäß auch für Selbstständige und Unternehmer.
Jederzeit die aktuelle Situation des eigenen Geschäfts zu kennen, ist für einen Geschäftsmann von immenser Bedeutung. Nur wer um seine wichtigsten Kennzahlen weiß, kann schnell mögliche Probleme im Unternehmen erkennen und gegensteuern – und so den richtigen Kurs für die Zukunft setzen.
Statusfrage: Wer oder was bin ich im Geschäftsleben?
Hand aufs Herz: Wissen Sie, wie Sie im Geschäftsleben unterwegs sind? Und welcher Selbstständigen-/Unternehmer-Status aus welchem Rechtsgebiet stammt? Manche Bezeichnungen haben sogar mehrere Bedeutungen. Wenn etwa von einem „Selbstständigen“ die Rede ist, ist damit steuerrechtlich ein anderer Personenkreis gemeint als im Sozialversicherungsrecht. Genau diese Statusfrage sorgt häufig für Verwirrung, da unterschiedliche Behörden und Institutionen jeweils eigene Kriterien zur Einordnung verwenden.
Für Geschäftsleute gibt es jedenfalls viele verschiedene Bezeichnungen – denken Sie nur an ...
Egal ob Unternehmer oder Angestellter – jeder kennt den Berg an Dokumenten, Belegen und Rechnungen, der tagtäglich bewältigt werden muss. Vorbei sind die Zeiten, in denen nur Aufträge und die dazu entsprechenden Rechnungen in den guten alten Leitz-Ordner abgeheftet werden mussten. Heutzutage werden die meisten Dokumente digitalisiert und in entsprechende digitale Ordner einsortiert. Ein einfaches System zur Verwaltung dieser Daten würde hier enorm helfen. Immer mehr Daten werden gesammelt, immer mehr Protokolle angelegt, Einverständniserklärungen eingeholt und Belege gehortet. In Zeiten von Aufbewahrungs- und Dokumentationspflichten wird dieser Datenberg von Tag zu Tag größer und größer.
Selbstständige und Unternehmer werden oft von Partnern, Kindern, Eltern oder anderen Angehörigen unterstützt. Arbeit ist schließlich genug da. Und in der Familie hilft man sich nun mal.
Doch dabei muss stets klar sein, ob es sich nur um punktuelle familiäre Hilfe handelt oder um ein echtes Beschäftigungsverhältnis. Die Sozialversicherungsträger kennen zwei Formen der Mitarbeit von Verwandten und Partnern:
4.000 Euro Beratungszuschuss – ohne Eigenanteil!
In der Krise ist guter Rat teuer. Immerhin: Kleinere Unternehmen und Selbstständige bekommen ihre Beratungskosten zurzeit von der öffentlichen Hand bezahlt – und das ausnahmsweise ganz ohne Eigenanteil! Das Bundeswirtschaftsministerium hat sein Programm zur „Förderung unternehmerischen Know-hows“ um ein Corona-Zusatzprogramm erweitert.
Eine Frage vorweg: Haben Sie Ihr Geld im Griff? Wissen Sie ganz genau, wie viel Euro Sie aktuell einnehmen und gleichzeitig ausgeben? Während die meisten sicherlich bejahen werden, dass ihr Fokus eher auf den Einnahmen als Ausgaben liegt, sollte letzteres nicht stiefmütterlich behandelt werden.