Von Zuhause aus arbeiten. Was vor einigen Jahren noch als exotische Ausnahme angesehen wurde, erfreut sich immer größerer Beliebtheit und gehört heute in vielen Unternehmen zur Normalität. Das verwundert kaum, denn die Vorteile der Arbeit im Home-Office sprechen für sich: Flexiblere Arbeitszeiten, kein langer Anfahrtsweg, kein Gedränge in öffentlichen Verkehrsmitteln, mehr Ruhe, eine höhere Produktivität – und nicht zuletzt eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
orgaMAX Redaktionsteam
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Zeit ist Geld. Ein vielzitiertes Sprichwort, in dem jedoch eine Menge Wahrheit steckt. Deshalb sollte die Arbeitszeit möglichst effizient genutzt und produktiv gefüllt werden. Die Realität sieht in vielen Unternehmen jedoch anders aus. Statt konzentriert an Projekten zu arbeiten, sind viele Mitarbeiter hauptsächlich damit beschäftigt, die nötigen Daten und Informationen zusammenzusuchen.
Corona Soforthilfen: Welche Anträge Unternehmen und Selbstständige jetzt stellen können
Die Corona-Krise hat viele Unternehmen völlig unvorbereitet getroffen, sodass im Vorfeld weder Vorkehrungen noch finanzielle Rücklagen gebildet werden konnten.
Die Nase ist dicht, im Hals kratzt es, der Kopf dröhnt und die Glieder schmerzen. Ganz klar: Da ist eine Erkältung im Anmarsch. Während angestellte Arbeitnehmer nun zum Telefon greifen, sich krankmelden und auskurieren können, sieht das bei Selbstständigen und Freiberuflern in der Regel anders aus.
Einnahmenüberschussrechnung: So wird’s richtig gemacht!
Bei der Unternehmensgründung haben Sie viel zu beachten. Sie müssen sich mit Anträgen und Formularen herumschlagen. Vieles ist Neuland und hinzu kommen weitere unliebsame Verpflichtungen und Herausforderungen, wie beispielsweise die Steuererklärung.
Gezieltes Outsourcing: So profitieren Sie
Ihr Unternehmen wächst und gedeiht? Herzlichen Glückwunsch, dann machen Sie eine ganze Menge richtig! Doch unternehmerischer Erfolg und betriebliches Wachstum bringen oft auch eine ganze Menge neue Herausforderungen mit sich. Gerade dann, wenn neue Themen- und Aufgabenfelder erschlossen und in Angriff genommen werden sollen.
Sich mit dem Thema Steuer auseinanderzusetzen ist für die Meisten zu Beginn etwas, womit man sich schnell überfordert fühlen kann. Das ist auch gar nicht verwunderlich, gibt es doch unglaublich viele Punkte in einer Steuererklärung, geschweige denn viele Zusatzformulare, von denen man im ersten Moment nicht weiß, welche man ausfüllen muss.
Das deutsche Steuersystem gilt als komplex und kompliziert. Im Wust der Paragraphen und sich wandelnden Vorschriften den Überblick zu behalten, ist nicht leicht. Das betrifft Privatleute, aber erst recht Unternehmer. Allein die Besteuerung eines Unternehmens bzw. auch der unterschiedlichen Rechtsformen ist eine Wissenschaft für sich. Auch die Abrechnung von Personalkosten erfordert besonderes Know-how. Und natürlich lauern noch an vielen weiteren Stellen juristische Fallstricke. Deshalb gilt: Wer selbst nicht über eine gehörige Portion Fachwissen verfügt, ist gut beraten, sich fachlich kompetente Unterstützung zu holen.
Kassenbuch führen: Was Unternehmer wissen sollten
Was für den privaten Bereich das Haushaltsbuch, ist für den Unternehmer das Kassenbuch. In diesem werden die Einnahmen und Ausgaben eines jeden Tages eingetragen. Grundsätzlich ist es immer sinnvoll, ein Kassenbuch zu führen, dient es doch der Ermittlung des aktuellen Kassenbestands und als Entscheidungsgrundlage für künftige Anschaffungen. Wie sagte Wilhelm Busch einst? – „Ja, selig ist der fromme Christ, wenn er nur gut bei Kasse ist.“
5 Eigenschaften für Unternehmenserfolg
Jedes Jahr schlittern mehr als 15.000 deutsche Unternehmen in die Insolvenz. Gründe werden gerne im äußeren Umfeld gesucht: Bürokratische Stolpersteine durchs Arbeits- und Sozialrecht, plötzliches Wegbrechen der Nachfrage und so weiter und so fort. Und an die eigene Nase fasst sich bekanntlich niemand. Doch was ist, wenn genau diese Nase das Problem ist?