Unternehmer-News-Blog

Kennen Sie den Wert Ihrer Kunden- und Interessentendaten? Im Wettbewerb unzähliger Firmen um neue Vertriebskontakte (Leads), sei es als E-Mail-Adressen oder Telefonnummern, steigt der Wert dieser Daten von Tag zu Tag. Entsprechend vorsichtig sind sowohl Privatpersonen als auch Geschäftsleute, ihre personenbezogenen Daten im Detail preiszugeben.

Wenn Ihnen bei dem Gedanken an die monatliche Buchführung der Appetit vergeht und Ihnen 100 andere Tätigkeiten einfallen, die Sie lieber machen würden, als sich Monat für Monat durch Berge von Belegen zu kämpfen, seien Sie beruhigt: Sie sind nicht allein! Studien belegen, dass etwa 1/3 aller Unternehmer die Finanzbuchhaltung gerne schneller und einfacher abwickeln würde. 

Mitarbeiter kommen und gehen – so das Credo vieler Firmenchefs. Tatsächlich herrscht in zahlreichen Unternehmen eine hohe Fluktuationsrate. Gründe dafür gibt es viele. Renteneintritt, konjunkturelle Schwankungen und persönliche Veränderungen – wie zum Beispiel der Umzug in eine neue Stadt – sind unvermeidlich, Arbeitgeber haben keinen Einfluss auf sie. 

Sämtliche Dokumente zu verlieren ist für Unternehmen der Super-GAU schlechthin. Gründe dafür können vielfältig sein: Defekte Festplatten, Stromausfälle oder Kurzschlüsse sind nur einige Beispiele. Im schlechtesten Fall sind die Daten unwiederbringlich und das Geschrei ist groß.

Sie haben Ihre Leistungen erbracht und die versprochenen Waren pünktlich geliefert. Doch die Bezahlung bleibt aus – oder Ihre Forderung wird gekürzt. Wissen Sie, welche Rechte Sie in diesem Fall haben? Mit Zahlungserinnerungen und Mahnungen machen Sie säumigen Kunden Dampf. Nur: Welchen Zweck hat eine Mahnung überhaupt?

Die Umsatzsteuervoranmeldung (UStVA) ist eine Vorauszahlung auf die jährlich fällige Umsatzsteuer. Selbstständige und Unternehmer kassieren die Umsatzsteuer im Auftrag des Staates bei ihren Kunden ein. Daher sollten sie wissen, dass die Umsatzsteuervoranmeldung nicht nur eine Pflicht, sondern auch eine Möglichkeit ist, Liquidität besser zu steuern.

„Der Bürger liebt sein Finanzamt mit der gleichen Leidenschaft wie der Metzger den Vegetarier.“ Dies sagte einmal Peter Gillies, deutscher Wirtschaftsjournalist und ehemaliger Chefredakteur der Tageszeitung „Die Welt“. Natürlich sind Finanzämter und auch Steuerzahlungen notwendig, um die staatliche Ordnung, Sicherheit, Bildung und Infrastruktur aufrecht zu erhalten. Dennoch sind Steuern für jeden, der sie zahlen muss, eine lästige Pflicht – ein Fluch für Selbstständige und Unternehmer, die sich mit Bürokratie und Abgaben herumschlagen müssen.

Gleichzeitig kann das Steuersystem aber auch ein Segen sein – insbesondere für Kleinunternehmer, die durch gezielte Regelungen, wie die Kleinunternehmerregelung, steuerliche Erleichterungen in Anspruch nehmen und so wertvolle finanzielle Ressourcen sparen können.

Eine Viertelmillion Ergebnisse spuckt Google aus, wenn Sie nach dem Wort „Bürosoftware“ suchen. Zahllose Anbieter mit ganz unterschiedlichen Lösungen buhlen im Netz um Ihre Aufmerksamkeit. Wie wollen Sie sich da entscheiden? Dass dieser Prozess lange dauern kann, liegt nicht am Informationsmangel für diese Produkte. Ganz im Gegenteil. All diese Informationen müssen Sie irgendwie bewerten und selektieren. Doch wie?

Team ist nicht gleich Team. Teamarbeit ist nicht zwangsläufig ein erfolgsversprechender Selbstläufer. Das gilt im Sport genauso wie im Beruf.

Sie haben es bestimmt auch schon erlebt: An einem gewissen Zeitpunkt wären Sie mehr als dankbar gewesen, wenn es ein Tool gegeben hätte, das Ihnen eine Entlastung von administrativen Aufgaben gebracht hätte und Sie sich in dem Moment auf Ihren Betrieb hätten konzentrieren können. Wir zeigen Ihnen, worauf Existenzgründer und KMUs bei der Anschaffung einer Bürosoftware achten sollten.